The Stories of Forough’s Girls

Di, 03.05., 18:00 Uhr

Die Erstellung dieses Dokumentarfilms dauerte acht Jahre, der Film wurde schließlich 2019 veröffentlicht. Die Doku handelt von einem Kinderheim in der Stadt Mashad im Iran, das zunächst von einem scheinbar seriösen und fürsorglichen Ehepaar geleitet wird. Später wird die Einrichtung aufgrund von Klagen der Bewohnerinnen geschlossen. Die Protagonistinnen stehen nun vor der Herausforderung, mit ihren leiblichen Eltern zu leben, die sie einst vernachlässigt hatten, bzw. sich um ihr eigenes Leben als Erwachsene zu kümmern.

Khatereh Hanachi wurde 1980 in Teheran geboren. Sie erwarb einen Bachelor of Science in Pädagogik an der Universität Azad in Teheran. Während ihres Studiums belegte Hanachi einen Dokumentarfilm-Kurs an der Javan Vocational Filmmaking School. Seit 2001 beschäftigt sie sich mit Dokumentar- und Fernsehfilmen. Im darauffolgenden Jahr drehte sie ihren ersten Dokumentarfilm „Of a Terrestrial Life“ und führte 2004 bei ihrem zweiten Film „Mute Death“ Regie. 
Im Jahr 2006 drehte Khatereh Hanachi nach dem Besuch eines Dokumentarfilm-Workshops ihren dritten Dokumentarfilm „Yaser's Kids“ und produzierte ihren vierten Film „Countdown“. Im selben Jahr veröffentlichte sie einen weiteren Dokumentarfilm „The Friend's Memory“. 2014 veröffentlichte Hanachi „Milad“, nachdem sie für dieses Filmprojekt mit dem australischen Regisseur Danny Ben Moshe zusammengearbeitet hatte. 
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